Große Pläne? Strategien, in Flautezeiten die Eigenmotivation zu kicken


Große Pläne sind für die einen geschäftliche Erfolgskonzepte, für die anderen private Ziele mit längerer Anforderung an Konzentration und Ausdauer. In beiden Fällen lassen sich Motivationstiefs bei Rückschlägen oder aus zunächst unerfindlichen Gründen nicht vermeiden. Auf dem Weg zum Ziel helfen die folgenden Tipps dabei, nicht aufzugeben und bald wieder mit Freude daran zu arbeiten.

In den Morgen mit motivierenden Fragen starten

Fünf Minuten zwischen Aufwachen und Aufstehen reichen aus, sich selbst mit Antworten auf die eigenen Fragen eine Freude zu machen. Was gibt Grund, heute dankbar zu sein? Gesundheit, eine liebevolle Familie und ein sicheres Zuhause sind mögliche Antworten. Woher rührt die Freude auf den heutigen Tag? Vielleicht sind es tägliche Etappenziele, vielleicht ein Treffen mit sympathischen Menschen oder ein lange vorbereiteter Ausflug. Liegenbleiben, mit offenen Augen träumen oder in den eigenen Körper hineinspüren, werfen den gedanklichen Akku an und lassen keinen Raum für morgendlichen Trübsinn. Vielmehr heben fünf Fragen in fünf Minuten die Stimmung und machen Lust auf die folgende Morgenroutine.

Online-Tagebuch auf Instagram zur Diskussion stellen

Tagebücher sind etwas sehr Persönliches. Hineinzuschreiben, womöglich noch in langsamer Handschrift, entschleunigt von stressigen Tagen. Wem dies zu intim ist, der kann stattdessen einen Blog pflegen und für eine Diskussion mit anderen Menschen eine gute Anzahl Follower auf Instagram kaufen. An Tagen mit wenig Motivation lässt sich die passive Zeit gut dafür verwenden, zwischen Tür und Angel auf dem iPhone mit den gekauften Accountinhabern in virtuellen Kontakt zu treten. Schlimmstenfalls gibt es negative Kommentare, bestenfalls aber Zuspruch oder sogar die Erfahrung, dass es Lesern des Blogs gerade genauso oder ähnlich ergeht.

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